Jeannette Schnüttgen

Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
1/15
480 €
Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
2/15
480 €
Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
3/15
480 €
Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
4/15
480 €
Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
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480 €
Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
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480 €
Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
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Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
8/15
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Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
9/15
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Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
10/15
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Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
11/15
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Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
12/15
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Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
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Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
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480 €
Jeannette Schnüttgen Ohne Titel
Ohne Titel, 2010
Signiert und datiert
Mischtechnik auf Papier
30 x 42 cm (gerahmt)
13/15
480 €
vergriffen

Die Papierarbeiten und Rauminstallationen von Jeannette Schnüttgen zeichnen sich durch klare Linien und eine geruhsame Farbigkeit, durch eine subtile Intensität und einen ihnen innewohnenden Zauber aus. Die Künstlerin hat an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Gostner ihr Studium absolviert und ist seit 2009 dHCS-Ateliersstipendantin des Kunstvereins. Jeannette Schnüttgen erschafft Papierarbeiten, die in engen thematischen und künstlerischen Beziehungen zueinanderstehen. In ihrer Gesamtheit, aber auch losgelöst von dieser seriellen Anordnung, entfalten die einzelnen Arbeiten große künstlerische Autonomie und Intensität.
Inspiriert durch Bernd und Hilla Bechers fotografische Dokumentation der Siegerländer Fachwerkbauten, beschäftigt sich Jeannette Schnüttgen in der fünfzehnteiligen Serie für den Kunstverein mit deren Konstruktion. Betont sachlich und klar, ohne ausschmückende Details oder ablenkende Staffagefiguren, setzt sich die Künstlerin die klaren Konstruktionslinien ihrer phantasievollen Häuser ins Bild. Die durch graue Bleistiftlinien vorgegeben Balken, Streben und Pfosten sind mit einem kräftigen schwarzgrauen Kohlestrich ausgefüllt, der ihre Bedeutung und Kraft hervortreten lässt. In gewohnter Becher-Manier konzentriert sich Jeannette Schnüttgen auf das Wesentliche: die Konstruktionslinien. Sie erschafft Hauskonstruktionen, die es so in Wirklichkeit nicht geben kann. Diesen klaren Konstruktionen stehen sichtbare Arbeitsspuren gegenüber, leichte Verwischungen der Kohle und die dezente Farbigkeit der pointiert gesetzten Aquarellflächen.