Sabrina Fritsch

Sabrina Fritsch X, BA . 1438
X, BA . 1438, 2008
Signiert und datiert
Schellack, Öl, Kugelschreiber auf Papier
Ca. 27 x 19,2 cm (gerahmt)
Unikat
680 €
vergriffen
Sabrina Fritsch X, ohne Titel
X, ohne Titel, 2008
Signiert und datiert
Schellack, Öl, Kugelschreiber auf Papier
Ca. 27 x 19,2 cm (gerahmt)
Unikat
680 €
vergriffen
Sabrina Fritsch X, Gem c
X, Gem c, 2008
Signiert und datiert
Schellack, Öl, Kugelschreiber auf Papier
Ca. 27 x 19,2 cm (gerahmt)
Unikat
680 €
vergriffen
Sabrina Fritsch X, Gem d
X, Gem d, 2008
Signiert und datiert
Schellack, Öl, Kugelschreiber auf Papier
Ca. 27 x 19,2 cm (gerahmt)
Unikat
680 €
vergriffen
Sabrina Fritsch X, sw
X, sw, 2008
Signiert und datiert
Schellack, Öl, Kugelschreiber auf Papier
Ca. 27 x 19,2 cm (gerahmt)
Unikat
680 €
vergriffen
Sabrina Fritsch X, Fünf Ringe und drei Rosen
X, Fünf Ringe und drei Rosen, 2008
Signiert und datiert
Schellack, Öl, Kugelschreiber auf Papier
Ca. 27 x 19,2 cm (gerahmt)
Unikat
680 €
vergriffen

Sabrina Fritsch arbeitet an der Grenze von Abstraktion und Figuration. Sie deutet an, ohne darzustellen oder zu zeigen, so dass ihre Arbeiten auf Holz, Leinwand oder Papier auf etwas latent Vorhandenes verweisen, es aber nur als Mögliches bestimmen. Die geometrischen Formen und Strukturen liegen in ihrer zeichnerischen Leichtigkeit über einem nicht näher definierten Bildgrund und changieren zwischen flacher Abbbildhaftigkeit und potentieller Dreidimensionalität. Für den Kunstverein sind sechs Zeichnungen entstanden, die jede für sich einen eigenständigen Rahmen innerhalb des Blattes definieren. Die sich wiederholenden Strukturen geben den Blick auf unter ihnen liegende Leerstellen frei und geben zugleich Hinweise auf eine mögliche Ausfüllung, die aber dem Betrachter und seinen Assoziationen überlassen bleibt. Mit ihrer Betonung des Rahmens und dem Spiel zwischen Darstellung und selbstbezüglicher Form nehmen die Zeichnungen Bezug auf klassische Themen der Malerei, die bis zur mittelalterlichen Vorstellung des Bildes als Fenster reichen, und sich so elegant aus den Begrenzungen der modernen Malerei lösen, ohne sie aber in Vergessenheit geraten zu lassen.