Rosa Sijben

Rosa Sijben Set 5 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 5)
Set 5 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 5), 2014
Consisting of two photographs
Giclée-Print, Hahnemühle Photo Rag Bright White 310 g/qm
Each 27 x 18 cm
Each set edition of 2 + 2 AP
490 €
Rosa Sijben Set 1 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, 15-02-14)
Set 1 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, 15-02-14), 2014
Consisting of two photographs
Giclée-Print, Hahnemühle Photo Rag Bright White 310 g/qm
Each 27 x 18 cm
Each set edition of 2 + 2 AP
490 €
sold out
Rosa Sijben Set 2 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 2)
Set 2 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 2), 2014
Consisting of two photographs
Giclée-Print, Hahnemühle Photo Rag Bright White 310 g/qm
Each 27 x 18 cm
Each set edition of 2 + 2 AP
490 €
sold out
Rosa Sijben Set 3 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 3)
Set 3 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 3), 2014
Consisting of two photographs
Giclée-Print, Hahnemühle Photo Rag Bright White 310 g/qm
Each 27 x 18 cm
Each set edition of 2 + 2 AP
490 €
sold out
Rosa Sijben Set 4 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 4)
Set 4 (Dokumentation der Arbeit „Baustelle“, Kunstverein Düsseldorf, Woche 4), 2014
Consisting of two photographs
Giclée-Print, Hahnemühle Photo Rag Bright White 310 g/qm
Each 27 x 18 cm
Each set edition of 2 + 2 AP
490 €
sold out

Als Eröffnung unseres nun zu Ende gehenden Ausstellungsjahres untersuchte Rosa Sijben (Jg. 1988) in ihrer Ausstellung THINGS YOU KNOW die komplexen Beziehungen, die sich zwischen der spezifischen Beschaffenheit und Funktion eines Objekts an und für sich und der jeweiligen Situation ergeben, worin sich dieses Objekt befindet. In ihrer Arbeit gilt die Aufmerksamkeit dem Ort, den das Konzept der Kunst und ihre Objekte ganz allgemein in der Welt und demnach konkret in unserer Lebenswirklichkeit einnehmen können. Die niederländische Künstlerin integriert skulpturale, installative und performative Arbeitsweisen zu einer künstlerischen Praxis, die – in Form situationsbezogener Choreographien – die Räume des Gesellschaftlichen, Ökonomischen und Ästhetischen ausmisst und in ihrer jeweiligen Beschaffenheit neu zu fassen lehrt. Ihre Arbeit Baustelle umfasste zwei Teile: einer war im Ausstellungsraum installiert, der andere in identischer Form auf einer Baustelle unweit des Kunstvereins. Die Objekte dort konnten von den Bauarbeitern frei bewegt werden und zwar innerhalb einer Fläche, die der Grundfläche des Ausstellungsraums im Kunstverein entsprach. Jeden Samstag wurden die im Ausstellungsraum befindlichen Objekte entsprechend der Anordnung auf der Baustelle arrangiert und an an beiden Orten aus dem selben Betrachtungswinkel fotografiert. Diese Dokumentation der prozessualen Arbeit wird nun als Jahresgabe in 5 Sets mit je zwei Fotografien präsentiert.