Superländer und Signale

1970

Superländer und Signale
Peter Brüning

bis

Peter Brüning gehört zur Generation der heute vierzigjährigen Künstler in Deutschland und damit zu denjenigen, die als jüngste unter den Malern nach dem zweiten Weltkrieg, der ganz allgemein eine Zäsur innerhalb der Kunstentwicklung mit sich brachte, vor dem Ungewissen eines Neubeginns in unserem Lande standen.
In den dreißiger und vierziger Jahren war Deutschland vom internationalen Kunstgeschehen ausgeklammert, obwohl es gerade bis dahin mit dem Bauhaus ein Zentrum aktuellen zeitgenössischen Kunstwirkens hierzulande gab, das auch in andere Länder ausstrahlte, bis schließlich diese Länder durch die notwendig gewordene Emigration zahlreicher bei uns wirkender Künstler Zuwachs erhielten und ihre eigene Entwicklung weiterhin unbeschadet kontinuierlich mobilisieren konnten.
Die Jungen mussten nach 1945 mit leeren Händen und ohne Information versuchen, sich neu zu formieren. Der Ansatz wurde Anfang der fünfziger Jahre gefunden. Durch die wiedererlangten Reisemöglichkeiten und den Austausch von Publikationen wurde der Kontakt zu den Nachbarländern hergestellt, und es waren besonders ungewohnte künstlerische Aktivitäten in Frankreich, die wie schon in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg östlich des Rheins nicht unbeachtet blieben.
Mit dem Tachismus oder der informellen Kunst war im Paris der späten vierziger Jahre demonstrativ eine Bewegung gegen den bis dahin in Frankreich vorherrschenden abstrakten Geometrismus erstanden, die der mathematischen Ordnung in der Kunst nach den Vorstellungen des Bauhauses und der in Paris gegründeten Gruppe „Abstraction-Création“ eine grundsätzliche Absage erteilte.
Dieser Vorgang hat dazu beigetragen, dass sich in Deutschland drei Zentren informeller Malerei bildeten, die Quadriga in Frankfurt am Main, die Zen-Gruppe in München und die Gruppe 53 in Düsseldorf, der neben Karlfred Dahmen, Winfred Gaul, Herbert Götzinger, Gerhard Hoehme, Horstegon Kalinowski, Herbert Kaufmann, Konrad Klapheck, Helnz Mack, Otto Piene und anderen Peter Brüning von der Gründung her angehörte.
Die informelle Phase beherrschte die Kunstszene in Deutschland bis zum Beginn der sechziger Jahre. Peter Brüning war einer ihrer Exponenten und hat sie vom spontan hingeworfenen, pastos aufgetragenen Farbzeichen bis zur lyrisch transparenten Bildschrift in verschiedenen Stadien konsequent durchgespielt.
Die Machart des Informel lebt von der Gunst des Augenblicks. Sie suggeriert unbegrenzte Freiheit, indem sie das keiner Kontrolle unterworfene subjektive Gefühl zum Bildinhalt verwandelt. Bilder auf diese Weise herzustellen, unterliegt scheinbar keiner Einschränkung, nur derjenigen einer sich unausweichlich erschöpfenden Ausdruckskraft.
Zwangsläufig musste die weitere Entwicklung generell zu einer Verfestigung der Formen führen. Bei Peter Brüning setzte dieser Umschwung zwischen 1963 und 1964 ein. Die Wandlung vollzog sich auf dem Wege vom Informellen zum Skripturalen. An die Stelle der großen Gesten traten kleine Zeichen, die sich in der Art von Formeln aneinander gliedern ließen. Das Ergebnis war ein flacherer Bildraum, innerhalb dessen sich der Künstler um schematischere Darstellungsmöglichkeiten bemühte. Hier muss eingeflochten werden, dass Peter Brüning sich dem Element des landschaftlichen immer verbunden fühlte. Es war kein Zufall, wenn plötzlich kartographische Zeichen in das Bildgeschehen einbezogen wurden. In der ersten Ausstellung nach dem Krieg, in der Peter Brüning vertreten war, der im Jahre 1947 in der alten Düsseldorfer Kunsthalle stattgefundenen Junge Ernte, zeigte der damalige Gymnasiast zwölf expressive Landschaften, ein Jahr später erhielt er für eine Reihe von Baumzeichnungen den Goethepreis der Düsseldorfer Schulen, und Heinz Fuchs verweist in seinem Text zur Mannheimer Ausstellung des Jahres 1962, die einen umfassenden Überblick über den Tachisten Peter Brüning gab, zu Recht auf die gewohnte Umwelt des Künstlers, sein in Ratingen am Rande eines von Pappeln und Obstbäumen umwachsenen Teiches gelegenes Wohnhaus, dessen natürliche Umgebung sich im Wechsel der Jahreszeiten in den Bildern des Künstlers als ständiges Erlebnis umgesetzt wiederfindet.
Es dauerte nicht lange, bis sich Peter Brüning bewusst wurde, in welchem Maße das Vokabular der Kartographie eine bildnerische Sprache mit eigenem Alphabet und eigener Syntax darstellt. Im Gegensatz zur Überschätzung der vermeintlichen Freiheit des Informel sieht der Künstler heute in der Unterordnung unter ein allgemein bekanntes und vertrautes Sprachmittel, das überall verständlich ist, den höheren Grad an gestalterischer Souveränität. Brüning will seine Kunst der letzten Jahre auch soziologisch verstanden wissen. Neben der formalen Faszination der Kartographie als einer optimalen Reduzierung von Bildvorstellungen auf prägnante Zeichen, denen gegenüber die informelle Bildsprache indifferent erscheint, da sie ganz auf den Moment der Bilderzeugung beschränkt ist, steht die Unterordnung unter ein Schema, das gleichzeitig eine allgemeinverbindliche Sprachregelung darstellt. Je größer für Brüning die pluralistische Gesellschaft wird, umso wichtiger sind ihm auch im künstlerischen Bereich allgemeine Absprachen und Verbindlichkeiten, wie ihm gleichermaßen die Exponierung einzelner mit dem Anspruch auf egozentrische Alleingültigkeit zweifelhaft und nicht legitimiert erscheint.
Peter Brüning ist vom Tachisten zum neuen Realisten geworden. An die Stelle des lyrischen Informel ist die konkrete Poesie utopisch anmutender Superlandschaften getreten, die von Signalen begleitet werden, denen Georg Leber die Funktion von Lebensregeln der motorisierten Gesellschaft bescheinigt. Peter Brüning versucht, in seinen neuen Bildern und Objekten ein aktuelles Phänomen der programmierten Zivilisation und die Verstrickung des Einzelnen darin nicht zuletzt auch kritisch zu visualisieren; als Maler gilt für ihn auch heute der gleiche Satz, den er vor Jahren formulierte: Kunst ist für mich Übung mit einem bestimmten Instrumentarium, dessen ich mich immer wieder bediene, um mir in ein Stadium zu folgen, in dem die Mittel sich ergeben und zur Ordnung werden.

Auszug aus:
Karl-Heinz Hering, „Vorwort“, in: Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (Hg.), Peter Brüning. Superländer und Signale, Ausstellungskatalog, 1970.

Die von Karl-Heinz Hering kuratierte Ausstellung sollte ursprünglich bis zum 3. Januar 1971 zu sehen sein, wurde aber aufgrund des plötzlichen Todes von Peter Brüning am 25. Dezember 1970 bis zum 10. Januar verlängert. Wie zu dieser Zeit häufiger üblich, hatten der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen und die Kunsthalle Düsseldorf die Räumlichkeiten für ihre Ausstellungen getauscht.

Superländer und Signale, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (1970)
Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
Superländer und Signale, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (1970), Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (1970)
Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning, Objektive Landschaft (4 kartografische Baumzeichen; Glas-Fiber, je Baum 220×250×58 cm, 1969), Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning, Lichterwald No. 13/67 (Holz, Eisenblech, Neonanlage, 200×98×190 cm, 1967), Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning – Superländer und Signale, Installationsansicht Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (30.10.1970 – 10.1.1971), Foto: Robert Häusser
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Peter Brüning (Mitte) mit Karl-Heinz Hering (links) bei der Eröffnung der Ausstellung Peter Brüning – Superländer und Signale am 30.10.1970, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, Foto: Manfred Tischer
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Eröffnung der Ausstellung Peter Brüning – Superländer und Signale am 30.10.1970, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, Foto: Manfred Tischer
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Eröffnung der Ausstellung Peter Brüning – Superländer und Signale am 30.10.1970, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, Foto: Jens Bode
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Rheinische Post, 2.11.1970
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Süddeutsche Zeitung, 4.11.1970
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Bonner General-Anzeiger, 16.12.1970
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Die Zeit, 1970