Performance

After the Ice, the Deluge
Linda Stupart

Samstag, 11. November 2017
16:30 Uhr

In seiner/ihrer Performance, die Teil seines/ihres Ausstellungsbeitrags ist, widmet sich Linda Stupart dem Queering von Wissenschaftssprache, der Beweislast von Objekten/Bildern sowie dem Verhältnis zwischen Körpern und Horror/dem Abjekten durch die Verknüpfung zweier divergenter Themen: dem Morgellons-Syndrom und dem Schmelzen der Polarkappen.

Linda Stupart (geb. Kapstadt) lebt und arbeitet als Künstler*in und Autor*in in London, wo sie auch lehrt. Zu ihren aktuellen Einzelausstellungen zählt A Dead Writer Exists in Words and Language is a Type of Virus in der Galerie Arcadia Missa, London (2016), bei der er/sie auch seine/ihre Debutnovelle Virus (2016) veröffentlichte. Stupart zeigte/performte seine/ihre Arbeiten außerdem in Matt’s Gallery, The Showroom, a.m. gallery, the ICA und Guest Projects in London u.a. Siehe auch www.lindastupart.net

In Englisch.
Eintritt 5 Euro. Ermäßigt 3 Euro. Für Mitglieder ist der Eintritt frei.

Die Veranstaltung ist Teil der Ausstellung KLASSENSPRACHEN – Ausstellung, Magazin, Debatte, die bis zum 28. Januar 2018 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf zu sehen ist.

After the Ice, the Deluge, Performance von Linda Stupart, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 11. November 2017, Foto: Keta Gavasheli
After the Ice, the Deluge, Performance von Linda Stupart, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 11. November 2017, Foto: Keta Gavasheli
After the Ice, the Deluge, Performance von Linda Stupart, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 11. November 2017, Foto: Keta Gavasheli
After the Ice, the Deluge, Performance von Linda Stupart, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 11. November 2017, Foto: Keta Gavasheli