Ulrike Müller

Ulrike Müller SNICKERDOODLE 1
SNICKERDOODLE 1, 2016
Buntstift und papier collé
27,9 x 21,6 cm (gerahmt)
1/7
1.200 €
vergriffen
Ulrike Müller SNICKERDOODLE 2
SNICKERDOODLE 2, 2016
Buntstift und papier collé
27,9 x 21,6 cm (gerahmt)
2/7
1.200 €
vergriffen
Ulrike Müller SNICKERDOODLE 3
SNICKERDOODLE 3, 2016
Buntstift und papier collé
27,9 x 21,6 cm (gerahmt)
3/7
1.200 €
vergriffen
Ulrike Müller SNICKERDOODLE 4
SNICKERDOODLE 4, 2016
Buntstift und papier collé
27,9 x 21,6 cm (gerahmt)
4/7
1.200 €
vergriffen
Ulrike Müller SNICKERDOODLE 5
SNICKERDOODLE 5, 2016
Buntstift und papier collé
27,9 x 21,6 cm (gerahmt)
5/7
1.200 €
vergriffen
Ulrike Müller SNICKERDOODLE 6
SNICKERDOODLE 6, 2016
Buntstift und papier collé
27,9 x 21,6 cm
6/7
1.200 €
vergriffen
Ulrike Müller SNICKERDOODLE 7
SNICKERDOODLE 7, 2016
Buntstift und papier collé
27,9 x 21,6 cm (gerahmt)
7/7
1.200 €
vergriffen

In ihren Emaille-, Textil- und Leinwandmalereien erforscht Ulrike Müller das emanzipatorische Potential modernistischer Abstraktion und die Möglichkeit seiner gegenderten Fortschreibung in der Gegenwart. Zeichnungen agieren als Mustervorlagen ihrer abstrakt-geometrischen Kompositionen, wobei unter anderem silhouettierte Alltagsgegenstände einen Ausgangspunkt der Formengebung bilden. Analog dazu verwendete Müller für Snickerdoodle 1–7, ihrer Jahresgabe für den Kunstverein, eine Münze und einen runden Keksausstecher. Durch den repetitiven Einsatz gleicher Elemente – eine schwarze mit Buntstift gezeichnete Diagonale sowie collagierte farbige Kreiselemente (deren Textur sich aus eigenen Arbeiten und Architekturklebefolien zusammensetzt) – ist es bei Snickerdoodle 1–7 insbesondere das Spiel mit Variation und Wiederholung, das über das gleichzeitige Recyceln von einst verworfenen Arbeiten als Möglichkeitsraum aktiviert wird.