KAYA

KAYA S is for Secret Life (Chamberbag Banana Roll) Geschrumpft
S is for Secret Life (Chamberbag Banana Roll) Geschrumpft, 2015
Vinyl, Digitaldruck, Epoxyd, Vinylkabel, Lautsprecherkabel, Ösen
52 x 67,30 cm
Unikat
2.400 €
vergriffen
KAYA S is for Sex (Chamberbag Clubhand) Geschrumpft
S is for Sex (Chamberbag Clubhand) Geschrumpft, 2015
Vinyl, Digitaldruck, Epoxyd, Vinylkabel, Lautsprecherkabel, Ösen
52 x 67,30 cm
Unikat
2.400 €
vergriffen
KAYA S is for Stang (Chamberbag Paramount) Geschrumpft
S is for Stang (Chamberbag Paramount) Geschrumpft, 2015
Vinyl, Digitaldruck, Epoxyd, Vinylkabel, Lautsprecherkabel, Ösen
52 x 67,30 cm
Unikat
2.400 €
vergriffen
KAYA S is for Shock Collar (Chamberbag Saddlebag) Geschrumpft Monopol
S is for Shock Collar (Chamberbag Saddlebag) Geschrumpft Monopol, 2015
Vinyl, Digitaldruck, Epoxyd, Vinylkabel, Lautsprecherkabel, Ösen
52 x 67,30 cm
Unikat
2.400 €
vergriffen
KAYA S is for Safe and Sane (Chamberbag Bone to Bone) Geschrumpft II
S is for Safe and Sane (Chamberbag Bone to Bone) Geschrumpft II, 2015
Vinyl, Digitaldruck, Epoxyd, Vinylkabel, Lautsprecherkabel, Ösen
52 x 67,30 cm
Unikat
2.400 €
vergriffen
KAYA S is for Stocks (Chamberbag 11s) Geschrumpft II
S is for Stocks (Chamberbag 11s) Geschrumpft II, 2015
Vinyl, Digitaldruck, Epoxyd, Vinylkabel, Lautsprecherkabel, Ösen
52 x 67,30 cm
Unikat
2.400 €
vergriffen

KAYA bezeichnet einen kollektiven künstlerischen Arbeitszusammenhang, initiiert von der Malerin Kerstin Brätsch, dem Bildhauer Debo Eilers und Kaya Serene, der Tochter einer Jugendfreundin von Eilers aus Texas. Auftakt nahm das Projekt im Jahr 2010 als Brätsch und Eilers die damals 13-Jährige zu einer Ausstellungsbeteiligung in New York einluden. Seither bildet Kaya in wechselnden Rollen den Ausgangs- und Mittelpunkt von KAYA – als Sujet, als autorisierte Muse oder als aktive Mitarbeiterin. Neben dem Interesse an Momenten des Unvorhersehbaren verfolgt KAYA die potenzielle Erweiterung skulptural-malerischer Forschungen um einen realen Körper als Material und Gegenstand. Entsprechend vereinen sich auch in den sechs für den Kunstverein produzierten Jahresgaben Brätschs und Eilers’ individuelle Arbeitsfelder zu einer vielschichtigen und transdisziplinären Praxis. Als Teil einer fortlaufenden Serie von sogenannten Chamberbags agieren diese als Behältnisse einer Art Intersubjektivität, welche die individuellen Handschriften beider ebenso bewahrt wie sublimiert.